Lateinisch
salvamini a generatione ista prava
rettet euch vor dieser perversen
Generation
französisch
Sauvez-vous de cette génération perverse.
Baader
werdet gerettet weg von der, dieser krummen,
Generation.
italienisch:
Salvatevi da questa perversa generazione
King James
Save yourselves from this untoward generation.
englisch
Be saved from this corrupt generation
griechisch
Σώθητε Sōthēte
Aus dieser Konstruktion in der griechischen Sprache bestehend aus Aktiv und Passiv "Seid" und "Worden" kann man schon erkennen, wie die Errettung geschehen wird:
Die Errettung vollzieht Gott selber, daher steht das im Passiv.Da ist für den menschen eine PASSIVITÄT. Gott rettet. Wer sonst?
Gerettet? Von wem? Von Gott selbst durch Jesus Christus. Da ist der Mensch im Passiv.
Da ist nicht er der Handelnde.
und......?
„Kommet her zu mir“ sagt Jesus. Das ist die AKTIVITÄT: kommt, lasst euch retten oder rettet euch (siehe franz. Übersetzung). Hier muss der Mensch handeln, etwas tun. Diese Aktivität ist zunächst nicht nachzuvollziehen. Wie soll ich das machen? Wie soll da etwas durch Gott geschehen? Es ist unverständlich, wenn man es nicht selber bereits erlebt hat.
Aktivität ist eine bewußte Hinwendung zu Gott. Es geschieht aktiv durch das ICH, durch eine Entscheidung, eine Lebensübergabe, durch ein Gebet, durch ein Bekenntnis, oder wie bei Paulus durch
eine Erschütterung, oder wie auch möglich, durch einen Traum. Es muß einen Grund geben,
sich an Jesus zu wenden. Hast du einen Grund, dann willst du es tun. Eine Aktivität komm also nur zustande, wenn Gedanken gedacht worden sind. Ein möglicher Gedanke kann sein: ich habe
gesündigt. Dazu kommt es, wenn man z.B. die 10 Gebote kennt und weiß dann genau, welches Gebot man gerade übertreten hat. Es muß einem aber die Sünde auch Leid tun (Emotion), man muß diese
Übertretung auch bereut haben, bevor man zu dem Entschluß kommt: ich will dem Herrn meine Sünde bekennen. Mit dem Bekenntnis und der Bitte um Vergebung, wird auch das Wissen wirksam, dass Gott
Sünde vergibt.
Die klassische Beschreibung in der Literatur, wie einer Jesus findet, ist das „Memorial von Blaise Pascal“. Siehe weiter unten. Da kann man miterleben, wie das ist, wenn einer umkehrt und Gott findet; hier liest man seine Busse
nach Apg 17,30
Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße
tun sollen.
Pascal sagt selber an anderer Stelle:Der Verstand erkennt Gott nicht
Das Herz hat seine eigenen Gründe, die der Verstand nicht erfasst
nur mit dem Herzen wird Gott erkannt erfasst geliebt bestätigt
Und wenn nun einer gerettet ist?
Es ist nicht möglich, einen Geretteten wiederum zu erneuern zur Buße, das wäre so, als wenn
diese Geretteten für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigten und dem Spott aussetzen. Das ist die berühmte Bibelstelle in Hebr. 6.
Die Buße (diese Umkehr) führt zur Errettung der Seele. Wer gerettet ist kann eine Buße zur Errettung nicht mehr ausführen. Er ist bereits "durch" mit seiner Buße von seinen erkannten
Sünden.
Gerettete demütigen sich vor Gott wegen ihrer Sünden. Sie nennen das auch "Buße tun". Das heisst, sie bedenken ihre Sünden in ihren
Auswirkungen und suchen die innere Veränderung, die auch tatsächlich einsetzt. Was kein Psychologe kann, kann Gott, er verändert die Motivation, die Einstellung, die Überzeugung, die Denkart. Das
ist auch ein Bußetun aber anders als bei Verlorenen, deren Buße zur Errettung führt. Wenn Gerettete sich demütigen und ihre Schwächen bekennen (Sünden), dann ist das eine Buße, die zur
Veränderung des Herzens führt. Man sollte dafür ein eigenes Wort benutzen. Manche sagen: sich demütigen vor Gott. Das, finde ich, ist der bessere Ausdruck. Eben wegen Herbr
6.
F. H. Baader [ FHB ] schreibt in der Hebräer-6-Stelle
...und dann diese Danebengefallenen
nochmals hinaufzuerneuern
hinein in Mitdenken
sie
die aufgrund von sich selber
den Sohn des Gottes
wieder Anpfahlen
und ihn anprangern.
Hier verwendet FHB das Wort Mitdenken. Die Buße der Wiedergeborenen ist bei ihm das Hinauferneuern ins Mitdenken.
Buße ist das Mitdenken, das Neudenken, das Umdenken. Buße ist Erneuerung, Veränderung, Ablegen des Alten. Buße führt hinauf in die Gemeinschaft mit dem Herrn, mit Gott. Buße ist also nicht "eine Schuld vor Gott abbezahlen". Buße kann aber auch dazu führen, dass mir einfällt, ich habe noch Schulden bei jemandem nicht abbezahlt und bringe das in Ordnung. Buße führt auf jeden Fall zur Freiheit (von einer Last) und zur Freude (zur himmlischen Freude, die dann in mir ist).
Buße ist a) die innere Umkehr des Verlorenen, der das Urteil über sich selbst
gesprochen hat. Diese Buße geht der Errettung voraus. Buße ist: ich weiss, was ich falsch gemacht habe. Ich will es nicht mehr tun.
Buße ist b) die Umkehr des Geretteten, der jetzt seine Einstellung ändert
aufgrund der Erkenntnisse aus dem Worte Gottes. Und das geht lebenslang. Was wird dadurch geändert? Sein Herz wird verändert, seine Gesinnung, seine Überzeugungen.
Nach der Errettung setzt die Reinigung und Heiligung ein. Luther sagte, das ganze Leben sei Buße. Das Leben mit Jesus, dem Herrn bringt immer eine neue Erkenntnis mit sich........ dass ich vorher etwas nicht richtig erkannt habe, dass ich vorher eine falsche Stellung eingenommen habe; falsch gegenüber Gott, dem Wort und Christus und dem Nächsten!
Darum gibt es eine dauernde Reinigung d.h. Heiligung auf allen Gebieten des Lebens.
Praktisch bedeutet das, dass ich eine andere Einstellung bekomme zu den Dingen, mit denen ich umgehe, z.B. gegenüber dem Essen und Trinken, meiner Art und Weise zu reden und mich zu bewegen, meinem Verhalten zur Frau oder zum Mann, zum Nachbarn und zu den Mitarbeitern, zum Bruder, zur Schwester.
Dazu ist es notwendig, dass ich bedenke, durchdenke und umdenke. Dabei gibt es keinen Automatismus, keine Automatik. Da muss ich sogar fleissig sein.
In allen Gebieten werde ich erkennen, wo ich verkehrt gehandelt habe und trenne mich davon. Ich erkenne auch, wo ich in der Vergangenheit falsch gehandelt habe. An diesen Vorgängen der Vergangenheit kann ich nichts mehr ändern, aber meine Einstellung für die Zukunft kann ich ändern. Ich will jetzt mit Christus rechnen und durch den Glauben von Ihm den Sieg erwarten. Wahre Sinnesänderung führt notwendigerweise zur Überwinderkraft durch den Glauben. Der Glaube wirkt ja die wahre Sinnesänderung und Umkehr und die Kraft des heiligen Geistes.
Sinnesänderung kann also zuerst nur von Gott her kommen, durch das Wort Gottes gewirkt. Diese Buße kommt also nur als ein Geschenk vom Herrn durch den Glauben.
Der Glaube muss immer vorangehen. Das Wort sagt deshalb in Röm. 2, 4: „Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Umkehr leitet?“ Die Liebe
Gottes soll uns zu einer anderen Einstellung führen. Nur die Liebe Gottes bringt durch den Glauben eine wahre Sinnesänderung. Wenn bei den Kindern nur die Rute vorhanden ist, wie lange hält es
an? Bis zum nächsten Mal?! Aber wenn einer die Liebe erfährt und er den Vater nicht betrüben will, dann wird er die Sünde lassen wollen und den Vater nicht mehr betrüben wollen. Dann ist das
wirkliche Umkehr, das ist die Buße der Kinder Gottes. der Geretteten.
Die Buße, die zum Leben führt, in die Gemeinschaft mit Gott.
Die Züchtigung soll uns dienen und soll uns erkennen lassen, dass wir uns falsch verhalten haben, damit wir in uns gehen und es bereuen und somit durch den Glauben wieder zu Christus kommen und durch den Glauben Vergebung, Umstellung und wieder die Kraft des Heiligen Geistes erleben. Dann wollen wir auch wieder kämpfen und wieder neu mit dem Herrn leben.
https://zeltmacher.eu/die-notwendigkeit-der-busse-und-reue/
Das Ich ist furchtbar, wenn es fromm geworden ist.
Es weiß sich in allen Lagen durchzuschlängeln und ist überall obenan
Deshalb kommt der Herr mit Seiner klaren Kreuzes-Wahrheit:
Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst!
Wir sollen also die Gesinnung Christi bekommen, dass wir uns selber verleugnen
und das Kreuz Ihm nachtragen, an dem das Ich mit dem alten Menschen gekreuzigt ist.
Das
ist die einzige Nachfolge Christi, es gibt keine andere.
Nachfolge heißt: Wie Christus sich selbst verleugnen, nicht an sich, sondern an die anderen denken und den Willen des Vaters tun.
Und zwar alles aus Liebe, aus Dankbarkeit im Glauben.
Dann sind wir frei und kommen zur Ruhe des Volkes Gottes.
Dann kümmern wir uns nicht mehr darum, was die anderen denken und reden, sondern wichtig ist, dass ich dem Herrn gefalle und in allen Dingen mein Leben hergebe, damit der andere zum Leben komme.
Wir möchten zwar gern den anderen predigen, aber unser Leben dabei erhalten, d.h. noch Anerkennung suchen. Wir möchten zwar die anderen lieben, wollen aber auch von ihnen geliebt werden. Ihr Lieben, das ist eine ganz falsche und unbiblische Einstellung. Ich habe diejenigen zu lieben, die mich nicht lieben, ohne Gegenliebe zu erwarten. Ich habe doch die Feinde, d.h. gerade die zu lieben, die mich vielleicht hassen. Diejenigen zu lieben, die mich auch lieben, das ist bei den Ungläubigen auch zu finden; dazu braucht man nicht gläubig zu sein. Aber die zu lieben, die gegen mich sind, mir schaden und über mich reden, das kann nur Christus und wo Christus als einziges Ziel im Herzen ist.
So habt getötet eure Glieder, die auf Erden sind, heisst es wörtlich im Griechischen. Daraus wurde im Deutschen in Kol 3,5
Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist!
was den Sinn nicht völlig korrekt wiedergibt. Das ist der Unglaube der Gläubigen und der Kampf bei den Ungläubigen.
Röm 14,22 Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt!
So heisst es nun konsequenterweise:
Lebe in der Errettung oder im Sinnbild wie Adam vor der Sünde. Adam, nach dem Bilde Gottes geschaffen, war mit Gott im Garten
Eden zusammen. Sie waren eine Gemeinschaft.
Werdet gerettet oder Be saved
das ist sehr schön verständlich ausgedrückt:
der Hintergrund ist, dass der Mensch verloren ist.
Aber JHWH ist "der werdenmachende Gott" und Jesus sagt es noch deutlicher:
"ohne mich könnt ihr nichts tun". Gott tut etwas, Gott ist der Handelnde. Gott hat einen Plan. Gott hat ein Ziel.
Gott ist der Ursprung aller Dinge. Auch der Mensch ist gemacht FÜR Gott. Für ihn dasein - das ist der einzige Sinn des menschlichen Lebens: das liest man in Kolosser Kap 1:
"Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn."
Es gibt also Rettung. Die Konsequenz für das jüdische Volk:
Die Erlöseten des Herrn werden wiederkommen,
und gen Zion kommen mit Jauchzen;
Freude, ewige Freude,
wird über ihrem Haupte sein;
Freude und Wonne werden sie ergreifen,
und Schmerz und Seufzen wird weg müssen.
(Jesaja 35, 10)
Israel wird das irdische Volk Gottes bleiben. Israel wird von der Sünde befreit, wird erlöst, wird ewig
bleiben. Wie geht es, von heute aus gesehen, weiter mit Israel?
Zunächst im 1000 Jahrreich, beginnend mit den 144.000. Danach werden alle erlösten Juden auf der neuen Erde
wohnen. Diese wird geistlich sein, ewig bleibend. Es werden die Juden aus dem Alten Testament sein, die Glaubenshelden, und all jene Juden aus dem AT, die glaubten und sich ans Gesetz hielten.
Ich denke, es sind auch etliche Leute aus den Völkern dabei, die den Juden zugerechnet werden. Da wäre an erster Stelle Hiob zu nennen. Jene alle und die Juden aus der Zeit des 1000 Jahrreichs
werden also ewig leben.
Wie geht es weiter mit den Wiedergeborenen aus allen Völkern, jene die
"being Saved":
Unter den Geretteten aus den Völkern sind auch viele Juden. Das sind die Jesusgläubigen Juden. Jesusgläubige
aus den Völkern gibt es seit der Zeit der Apostel. Wir lesen davon: der Kämmerer aus Äthiopien und Kornelius (Apg 10). Dann ist die Zeit der Gnade irgendwann vorbei. Das Ende dieser Zeit ist die
Entrückung. Wir werden dann im Himmel sein, direkt bei Jesus.
Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken,
dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit. 1 Thess 4
Römer
11
33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis
Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege! 34 Denn wer
hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
„Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst“ (Jes 45,22)
https://juengerschaft.org/de/erfahrungen/spurgeons-bekehrungsgeschichte/
Hier das Memorial von Blaise Pascal in Deutsch Latein und Französisch
Jahr der Gnade 1654
Montag, den 23. November, Tag des heiligen Klemens, Papst und Märtyrer, und anderer im Martyrologium.
Vorabend des Tages des heiligen Chrysogonos, Märtyrer, und anderer.
Seit ungefähr abends zehneinhalb bis ungefähr eine halbe Stunde nach Mitternacht
Feuer
Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs, nicht der Philosophen und Gelehrten.
Gewissheit, Gewissheit, Empfinden: Freude, Friede. Der Gott Jesu Christi.
Deum meum et Deum vestrum.
Dein Gott ist mein Gott.
Vergessen der Welt und aller, nur Gottes nicht.
Er ist allein auf den Wegen zu finden, die das Evangelium lehrt.
Größe der menschlichen Seele Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich.
Freude, Freude, Freude, Freudentränen.
Ich habe mich von ihm getrennt.
Dereliquerunt me fontem aquae vivae.
Mein Gott, wirst du mich verlassen?
Möge ich nicht auf ewig von ihm getrennt sein.
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Jesus Christus!
Jesus Christus!
Ich habe mich von ihm getrennt, ich habe mich ihm entzogen, habe ihn geleugnet und gekreuzigt.
Möge ich niemals von ihm getrennt sein.
Er ist allein auf den Wegen zu bewahren, die im Evangelium gelehrt werden.
Vollkommene Unterwerfung unter Jesus Christus und meinen geistlichen Führer.
Ewige Freude für einen Tag der Mühe auf Erden.
Ich werde deine Worte nicht vergessen.
Amen.
Ignis
Deus Abraham, Deus Isaac, Deus Iacob,
non philosophorum et scholarum.
Certa, certitudo, sentiens: gaudium, pax.
Deus Iesu Christi.
Deum meum et Deum vestrum.
Deus tuus Deus meus est.
Oblitus mundi et omnis, non solum Deus.
tantummodo modis docet Evangelium.
Iuste Pater,
magnanime animae humanae,
mundus te non novit; sed novi te.
Gaudium, gaudium, gaudium, fletus, gaudium.
Eum soluta veniam.
Dereliquerunt me fontem aquae vivae.
Deus meus, me derelinquas?
Non ab eo in aeternum separetur.
Sed illa est vita aeterna, ut cognoscant te,
qui es solus verus Deus et quem misisti Iesum Christum.
Iesus Christus! Iesus Christus!
ego ab eo discessi, eum negavi, et crucifixus sum.
Numquam ab eo distare.
Solus servetur modis in evangelio edoctis.
Omni subiectione Jesu Christo et principi meo spirituali.
Aeternum gaudium pro die laborum.
Non obliviscar sermones tuos.
Amen.
F E U.
« Dieu d'Abraham, Dieu d'Isaac, Dieu de Jacob »
non des philosophes et des savants.
Certitude. Certitude. Sentiment. Joie. Paix.
Dieu de Jésus-Christ. Deum meum et Deum vestrum.
« Ton Dieu sera mon Dieu. » Oubli du monde et de tout, hormis Dieu
Il ne se trouve que par les voies enseignées dans l'Évangile.
Grandeur de l'âme humaine.
« Père juste, le monde ne t'a point connu, mais je t'ai connu. »
Joie, joie, joie, pleurs de joie. Je m'en suis séparé: Dereliquerunt
me fontem aquae vivae.
« Mon Dieu, me quitterez-vous ? » Que je n'en sois pas séparé
éternellement.
« Cette est la vie éternelle, qu'ils te connaissent seul vrai Dieu,
et celui que tu as envoyé, Jésus-Christ. »
Jésus-Christ. Jésus-Christ.
Je m'en suis séparé; je l'ai fui, renoncé, crucifié. Que je n'en sois
jamais séparé. Il ne se conserve que par les voies enseignées dans
l'Évangile:
Renonciation totale et douce. Soumission totale à Jésus-Christ et à
mon directeur.
Éternellement en joie pour un jour d'exercice sur la terre. Non
obliviscar sermones tuos.
Amen.
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